Property celts aus British Columbia, Kanada

Aus Heft 93: Primitivgeldsammler 36/1, 3-7 (2015); Bei korrekter Zitierweise ist die Übernahme von kleineren Textausschnitten ohne Rückfrage erlaubt.

Bernhard Rabus

Property celts sind überlange, relativ schmale und dünne Steinklingen aus Nephrit, die an vorkolonialen Siedlungs- und Begräbnisorten der Salish Indianer an den Flüssen Fraser und Thompson in British Columbia gefunden werden.

Bild 1: Kartenausschnitt British Columbia mit Fundzentrum der Property celts

Bild 1: Kartenausschnitt British Columbia mit Fundzentrum der Property celts

Oft sind sie an einem Ende wie ein Breitbeil (adze) einseitig geschliffen, manchmal aber auch ohne jede Schneide. Die meisten Fundstücke zeigen nur geringe Gebrauchsspuren oder sind völlig unbenützt. Ihre Oberfläche ist in der Regle fein poliert. (Vergl. dazu Bild 2 bis 4 unten). Nephrit ist ein Silikat aus Calcium, Magnesium und Eisen. Er übertrifft gewöhnlichen Stahl an Druckfestigkeit und wurde deshalb seit mehr als 2000 Jahren zur Herstellung von Waffen und Geräten verwendet. Seine deutsche Bezeichnung Beilstein hat darin ihren Ursprung. Wenn von Jade die Rede ist, handelt es sich entweder um Jadeit oder um Nephrit. Laut Ministry of Energy and Mines bestehen alle bekannten Jade-Vorkommen in British Columbia aus Nephrit. Den Begriff Property kann man mit Besitz, Gut, Vermögen übersetzen. Als Celt bezeichnen Archäologen alle axtähnlichen Steinwerkzeuge.
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Bild 2

Bild 2

Von Sanger werden die dargestellten Objekte als celts bezeichnet.

Zumindest bei dem mit B bezeichneten größten Exemplar, das bei Anwendung des beigegebenen Maßstabs etwa 25 cm lang ist, dürfte es sich um einen property celt handeln. In Anbetracht der Form und der fehlenden Schneide könnte das auch auf D zutreffen.


Frühe Berichte über Nephrit Celts

Die Hudson´s Bay Company hat 1827 am Fraser River Fort Langley gegründet. Spätestens ab diesem Zeitpunkt hatten die Indianer im Zentrum der Property celt Funde Zugang zu Werkzeugen aus Eisen und gaben dementsprechend die Herstellung von Nephrit Celts weitgehend auf. Morin gibt das Ende der prähistorischen Periode schon mit 1770 an (2012:39). Aus der Zeit, in der man noch alte Bewohner antreffen konnte, die noch von der Herstellung und dem Gebrauch der Nephrit Celts wissen konnten, gibt es mehrere Berichte, beispielsweise von Harlan Smith (1899 und 1903); George Dawson (1887 und 1891) oder Charles Hill-Tout (1899). Sie beschäftigen sich mit den Nephrit Vorkommen in Alaska und British Columbia, den archäologischen Fundstücken aus Nephrit, insbesondere aus dem Fraser River Gebiet, und den Herstellungsmethoden, die  aus Funden rekonstruiert werden konnten. Sie kamen auch zu dem Ergebnis, dass Nephrit Celts in großem Umfang von den  Küstenstämmen verwendet wurden, die damit Bäume fällten, Kanus bauten, Bretter für ihre Häuser herrichteten und Totempfähle, Figuren und Masken bearbeiteten. Dorthin waren sie offensichtlich durch Handel gelangt (Dawson 1887:1; Emmons 1923:13), denn die Nephrit Vorkommen lagen an den Flüsse Fraser und Thompson. „Jade in both the rough and the finished state was the most valuable article of trade possessed by the natives“  schreibt Emmons (1923:14). Auch anderweitig wurden Celts verhandelt, so bezogen beispielsweise die Okanagan Nephrit Celts von den Thompson Indianern (Teit 1930:217; 253).

Drei Klassen von Nephrit Celts

Emmons (1923:24 ff.) teilt wie Teit die Nephrit Celts je nach Größe und Verwendung in drei Klassen ein und liefert dazu jeweils Längenangaben:

Klasse 1: Die sehr langen, fein gearbeiteten, einem Meißel ähnlichen Klingen mit einer Länge von 6 – 16 inches (=15,25 bis 40,6 cm). Sie sind charakteristisch für das Fraser River Gebiet. Sie wurden ausschließlich von den Salish hergestellt und nicht weit verhandelt wie die kleineren. Wo immer sie gefunden wurden, sie weisen üblicherweise kaum Gebrauchsspuren auf. Ihnen gilt im Folgenden unsere besondere Aufmerksamkeit.
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Bild 3

Bild 3

Nephrit celts in einer Versteigerung vor ein paar Jahren. Es sind vermutlich Property celts.

Klasse 2. Celts mit 4 – 5 inches (= 10,15 – 12,7 cm) Länge, die breiter und verhältnismäßig schwerer sind. „This constituted the broad-axe or adze for general woodworking, not only here but wherever found throughout the Northwest; it was the most generally distributed and important of all tools“. Seit früher Zeit existierten Handelswege der Indianer in British Columbia (Mackie 1995:46-47). Da nicht anzunehmen ist, dass die Bewohner des Ursprungsgebiets immer direkte Handelsverbindungen zur Küste hatten, können Nephrit Celts für indianische Zwischenhändler durchaus den Status eines Zwischentauschmittels mit Geldcharakter erlangt haben. Zwar berichtet Emmons (1923:18), dass bei den Tlingit an der noch zu Alaska gehörenden Nordwestküste ein Nephrit Celt von 2 – 3 inches (= 5 – 7,5 cm) Länge 1 – 3 Sklaven wert war und an anderer Stelle (Emmons 1906/1991:171) „A single worked adz was exchanged for one or two slaves, with the Haida who had no jade, but were the pirates of the North West Coast, gathering their prey (slaves) as far as Puget Sound“, doch gibt es in der verfügbaren Literatur keine weiteren konkreten Belege für eine Geldfunktion.

Klasse 3. Kleinere, breitere und schmälere Celts, die zu vielen Zwecken verwendete wurden.

Hatten die langen Celts der Klasse 1 Geldcharakter?

Ale Erster und auch Einziger weist James Teit auf die Besonderheit dieser Celts hin. Wenn er es auch in seiner Monographie über die Thompson Indianer (Teit 1900)  übergeht (Morin vermutet als Grund dafür, dass Produktion und Handel von Nephrit Celts schon ein Jahrhundert zuvor aufgehört hatten), antwortet er Emmons auf dessen Anfrage klar und deutlich: „According to the old Indians these long celts were „property“, and good ones exchanged for considerable value. The Indians aver, that gernally speaking they were not made for any special use as tools“. Er erwähnt ihre gelegentliche Verwendung als Waffe, schränkt jedoch ein „It is said, however, that they were not made especially for this purpose, but werde „property“, or works of art, as it were, exchanging for high values“. Emmons (1923) zitiert die Mitteilung von Teit mit dessen Zustimmung wörtlich auf den Seiten 26-27. Auf Emmons wiederum bezieht sich auch Quiggin (Seite 304).

Bild 4

Bild 4

(Aus Emmons, 1923: Jade in British Columbia and Alaska, and its Use by the Natives: Emmons bezeichnet a und d als celts, b und c als axe blades. Der lange Property celt misst laut Quiggin (Seite 304) 42 Zentimeter. Emmons bezeichnet ihn als „a perfect specimen of the long „property“ celt“.)

Property kann mit Besitz, Gut, Vermögen übersetzt werden, also handelte es sich bei den Property celts um besondere Vermögenswerte, die gegen beträchtliche Beträge/Werte getauscht werden konnten. Sie hatten keinen praktischen Nutzen und ihr – wie wir später sehen werden – zeitaufwendiger Herstellungsprozess legt nahe, dass nicht jedermann darüber verfügte. Ob man sie nun als Wert- oder Kunstgegenstand betrachten will, den man zu hohen Preisen verkaufen konnte,  oder als Tausch- und Wertaufbewahrungsmittel von hohem Wert, darüber kann man natürlich streiten. Das erinnert an die Frage, ob ein Glas halb voll oder halb leer ist. Ein gängiges Zahlungsmittel waren die Property celts auf keinen Fall, aber vielleicht rücken sie in die Nähe der Coppers der Haida und Kwakiutl, denen Boas (1897:344) die Rolle einer Banknote von hohem Wert zugesteht, die nicht im Umlauf ist, von der man aber weiß, dass sie jederzeit zum angegebenen Wert tauschbar ist. Endgültig beantworten lässt sich die Frage leider nicht, weil es außer diesem Statement von James Teit keine weiteren Hinweise gibt. Die anderen frühen Berichterstatter haben dazu keine Aussage getroffen und später gab es keine Personen mehr, die darüber hätten Auskunft geben können. Wir sind also allein auf James Teit angewiesen. Kann man dem überhaupt trauen? Ich meine schon, denn im Gegensatz zu den anderen Anthropologen, Archäologen und Geologen, die sich mit dem Fraser River Gebiet beschäftigten, beherrschte Teit die Sprachen der Thompson Indianer und ihrer Nachbarn und kannte ihre Kultur. Er war mit einer Thompson Indianerin verheiratet. Der berühmte Anthropologe Franz Boas hatte ihn sofort engagiert. In einem Brief an seine Familie schrieb er 1894: „Teit is a treasure! He knows a great deal about the tribes. I engaged him right away“. An anderer Stelle wurde ihm „a complete mastery of the various Indian languages“ bescheinigt (Wickwire). Kein Wunder also, dass er über Informationen verfügte, die anderen verborgen blieben.

Stützende neuere Literatur

Aus neuerer Zeit gibt es zwei Masterarbeiten und eine Dissertation zum Thema Nephrit Celts, alle drei an den beiden Universitäten Vancouver. In Sanger´s Master Thesis wurden die archäologischen Funde aus einer Begräbnisstätte nahe Chase (siehe Bild 1, oben) untersucht. Zwei Drittel der Nephrit Celts maßen 15 cm oder mehr, bis zu 38 cm (1962:30 – 32). Große Property celts waren also bevorzugt Grabbeigaben (vergl. Bild 2 oben).
Auch Darwent berichtet, dass die meisten in Gräbern gefundenen Celts länger als 15 cm waren (1996:167). Er befasst sich mit der Funktion der Property celts, kann sich zu ihrem Wert aber auch nur auf Teit und Emmons beziehen und bedauert das Fehlen näherer Wertangaben (S. 41-42; 46). Darwent widmet in seiner Arbeit den Herstellungsmethoden für Celts einigen Raum. (siehe dazu Abbildung in Bild 5 unten). Er hat selbst mit der Herstellung von Celts experimentiert und macht dazu Zeitangaben (siehe unten).

Das bisher umfangreichste und in die Tiefe gehende Werk über Celts in British Columbia lieferte Jesse Morin 2012 mit seiner Dissertation, in der Property celts einen großen Raum einnehmen. Sie ist im Internet zu finden und sehr lesenswert. Seine Analyse zeigt, dass fast alle bekannten Property celts vom mittleren Fraser River stammen (S. 451).

Bild 5

Bild 5

 

Natürlich zitiert auch er Emmons und Teit (S. 94), aber er ist sich bewusst, dass die meisten der Grabfunde aus prähistorischer Zeit stammen (zumindest Kamloops Horizon 1500 v. Chr. bis Kontakt 1770 nach Chr.). .Dementsprechend versucht er anhand seiner Daten die soziale Verfassung früherer Gesellschaften zu rekonstruieren. Die vagen Erinnerungen der alten Indianer, die Teit noch erfahren konnte, nimmt Morin zum Anlass, die Verwendung der Property celts in der prähistorischen Vergangenheit wissenschaftlich zu hinterfragen. Das Ergebnis zeigt, dass sie sehr wohl als Teil des Brautpreises gedient haben können. Das Konzept der „Prestige Technologie“, die arbeitsintensive und übergroße Formen hervorbringt, erkennt er auch in den Property celts und zieht Vergleiche zu Zeremonial- oder Brautpreisäxten in Neuguinea (S. 95). Die großen Celts wurden nach seiner Meinung in anderen Übermittlungssphären getauscht als die kleinen (S. 113), hatten also weniger kommerzielle als soziale Bedeutung. „In contrast to the exchange of small functional nephrite celts, the exchange of large nephrite property celts was undoubtedly integrated into the political economy of past societies in southwest British Columbia. It is probable that the mediational role played by these valuable objects both allowed and cemented social and economic relationship between elites and elite lineages“ (S. 452). Schließlich rückt er die Property celts soziologisch in die Nähe der „coppers“ an der Nordwestküste und betont die große Wahrscheinlichkeit, dass sie vom Adel als Brautpreis verwendet wurden. „Given the tremendous value of these nephrite property celts, it stands to reason that  other very valuable goods were being moved in the opposite direction. It is also possible that, in a manner analogous to the large „coppers“ on the coast, large property celts on the Plateau may have been given to distant rival chiefs to heavily indebt them, and to bolster the prestige of the donor. However it is unclear what valuables would have flowed towards the Mid-Fraser from eastern portions of the Canadian Plateau in exchange for property celts. While finely made buckskin garments and other valuable perishables may have been exchanged for property celts, I hypothesize that women from elite lineages were often exchanged for property celts. In such a scenario elites from various locales would cement alliances and trade relationsships through marrying their daughters into chiefly households on the Mid-Fraser and nephrite property celts would act as bride prices, as in New Guinea“ (S. 492-493). Aus seinen Analysedaten zieht Morin auch den Schluss, dass frühere Eliten des Fraser Gebietes in ein System ähnlich dem Kula Ring vom Neuguinea eingebunden gewesen sein könnten.

„I do not think that these property celts were commonly exchanged from trade fairs. Rather, they were specifically produced to cement alliances between elites from Kamloops, Chase, Southern Okanagan, and perhaps a few other locations, with the elite residing at Lytton and Lillooet who hosted such trade fairs. I suggest that these elites were involved in a system not unlike the famous Kula of western New Guinea. According to this model nephrite property celts would have long and detailed histories of production and ownership by men of renown, and could only be exchanged for comparably valuable goods such copper artifacts, or women from elite lineages.“ (S. 514)

Herstellung der Property celts

Der Fraser River und einige seiner Nebenflüsse haben an ihren Ufern Geröll abgelagert, in dem sich auch Nephrit Gestein befindet. Diese Flusssteine haben die Indianer seit jeher zur Herstellung von Celts verwendet. Für die Gewinnung eines Property celts ist unter den verschiedenen Produktionsmethoden die in Bild 5 unten von Darwent zeichnerisch dargestellte die wahrscheinlichste. Dabei werden mit einer „Säge“ aus Sandstein und/oder Quarz Schnitte bis zur gewünschten Breite des Celts eingesägt und das Stück dann mit Hilfe von Keilen herausgebrochen. Aus diesem Grund findet sich bei manchen Property celts eine nicht völlig glatt geschliffene Längskante.

Bild 6

Bild 6

Sehr anschaulich wird in dem kleinen Film des Royal BC Museum in Victoria „Early mining of jade in British Columbia“, die Herstellung von Property celts gezeigt;

Die Fotos gemäss den folgenden Bildern 7 bis 10 stammen aus diesem Film, in dem Kurator Grant Kaddie Artefakte zeigt, aus denen man die Herstellungsmethode von Celts ersehen kann. Er ist im Internet unter www.bcisawesome.com/early-mining-of-jade-in-british-columbia/ zu finden.. Der Film unterstreicht den hohe Zeit- und Arbeitsaufwand der Herstellung und damit den besonderen Wert der Property celts.

2015-04-13 Artikel - Bild 07 rabus07 (Large)

BILD 7 :
Unbearbeiteter Geröllstein aus Nephrit, als Jade bezeichnet, wie sie die Flüsse Fraser und Thompson in British Columbia mit sich führen.

 

 

2015-04-13 Artikel - Bild 08 rabus08 (Large)

 

BILD 8:
Ein prähistorischer Geröllstein aus Nephrit, der zur Herstellung von Celts verwendet wurde und an dieser Stelle eine tiefe Sägespur in der ebenfalls gesägten Oberfläche aufweist.

 

 

2015-04-13 Artikel - Bild 09 rabus09 (Large)

 

BILD 9:
Als „Säge“ dienten Sand- oder Quarzsteine. Dieser hier ist mit feinen Partikeln aus Granat durchsetzt, der härter ist als Nephrit. Diese Werkzeuge werden selten gefunden.
2015-04-13 Artikel - Bild 10 rabus10 (Large)

 

 

BILD 10:
Auf der anderen Seite weist dieser Stein eine gesägte Fläche auf und darin die Längsbruchkante eines daraus gefertigten Celts, der dort  abgesprengt worden ist.

 

Zusammenfassung

Besonders lange Nephrit Celts galten den Erzählungen alter Indianern zufolge in früherer Zeit als „property“, also Besitz, Vermögen, Gut. Das unterschied sie eindeutig von den kleineren Celts, die Arbeitsgerät und bestenfalls Tauschobjekt waren. Sie wurden nicht als Waffen oder Werkzeuge produziert und sie wurden zu hohen Werten getauscht (good ones for considerable value). Das berichtet Teit und Emmons gibt als Mindestlänge für Property celts etwas über 15 cm an. Dieser Ansatz lässt an ein zeremonielles Tauschmittel oder auch Zahlungsmittel denken, jedoch existieren keine weiteren konkreten Hinweise darauf, Zweck und Tauschsphäre bleiben im Dunkeln. Ethnographische Beweise dafür kann es nicht geben, denn die hohe Zeit der Property celts liegt in prähistorischer Zeit.

Morin bringt Licht ins Dunkel indem er anhand seiner Analysen versucht, die früheren Gesellschaftsstrukturen zu rekonstruieren. Im Ergebnis zeigt er auf, dass es in früherer Zeit im Zentrum der Property celts Eliten gab, bei denen diese eine hohe sozio-ökonomische Rolle einnahmen.

Er hält es für möglich, dass sie ein Mittel zur Herausforderung anderer Eliten darstellten ähnlich den Coppers der Nordwestküste und er sieht als wahrscheinlich an, dass sie auch als Brautpreis verwendet wurden. Das alles geschah vermutlich in einem System, das dem Kula Ring von Neuguinea ähnlich gewesen sein könnte. Ob Morin´s Annahmen zutreffen werden wir nicht mehr erfahren, denn die Akteure, die uns das berichten könnten, sind seit tausend Jahren tot.

Bild 11:  Nephrit Abbau in British Columbia. An die Stelle von Geröllsteinen ist heute gewachsenes Material getreten, das gebrochen wird (Makepeace und Simandl 2004:287).

Bild 11: Nephrit Abbau in British Columbia. An die Stelle von Geröllsteinen ist heute gewachsenes
Material getreten, das gebrochen wird (Makepeace und Simandl 2004:287).

 

-> Literaturverzeichnis zu Rabus Property celt